Meeresöle werden aus Fischen und bestimmten Meeresalgen extrahiert. Diese rohen marinen Öle werden gereinigt, weil sie Verunreinigungen wie Phospholipide, freie Fettsäuren, primäre Oxidationsprodukte, Pigmente sowie Pestizide, persistente organische Schadstoffe (POPs), 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD), Glycidylfettsäureester (GE) und Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH & MOAH) enthalten. Diese Fallstudie zeigt, wie der Wechsel von der herkömmlichen chemischen Neutralisierung zur Strippung enorme Einsparungen ermöglicht.
Link zu weiteren Infos (englischsprachig): Case Study Fischöl